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9 natürliche Pestizide, die sicher für Ihren Garten sind

May 31, 2024May 31, 2024

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Gartenarbeit stellt oft die Herausforderung dar, Pflanzen vor Schädlingen zu schützen und gleichzeitig die Umweltsicherheit zu gewährleisten. Viele haben Angst vor chemischen Pestiziden, da diese möglicherweise schädliche Auswirkungen haben. Wie können wir also sowohl angemessenen Schutz als auch Sicherheit gewährleisten, ohne chemische Pestizide einzusetzen? Nun, zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, wenn es um natürliche Pestizide geht. Und außerdem lassen sich viele dieser natürlichen Pestizide ganz einfach mit haushaltsüblichen Zutaten herstellen! In diesem Artikel geht es um natürliche und umweltfreundliche Pestizide, die dabei helfen, einen gesunden, schädlingsfreien Garten zu erhalten und das Beste aus Ihren Pflanzen und der Umwelt herauszuholen!

©New Africa/Shutterstock.com

Seifenspray ist eine der einfachsten und umweltfreundlichsten Lösungen zur Bekämpfung verschiedener Gartenschädlinge. Im Wesentlichen erfordert die Methode nur Spülmittel und Wasser. Dennoch ist es äußerst wirksam gegen Weichinsekten wie Blattläuse, Milben und Weiße Fliegen. Bei direkter Anwendung zerstört die Seifenlösung die äußeren Membranen dieser Schädlinge und führt letztendlich zu deren Absterben. Da Seifensprays außerdem keine aggressiven Chemikalien enthalten, die üblicherweise in kommerziellen Pestiziden vorkommen, stellen sie eine umweltfreundlichere Alternative dar. Sie sind im Allgemeinen auch für Pflanzen, Nützlinge und den Gärtner unbedenklich. Vermeiden Sie es jedoch sicherheitshalber unbedingt, Nützlinge direkt mit dem Seifenspray zu besprühen!

Um Ihr Seifenspray-Pestizid herzustellen, nehmen Sie einfach eine Standard-Sprühflasche und füllen Sie sie mit Wasser. Achten Sie darauf, oben etwas Platz zu lassen. Geben Sie einen Teelöffel flüssiges Spülmittel oder eine andere Seife in die Flasche. Anschließend gut schütteln, um sicherzustellen, dass sich die Seife gleichmäßig mit dem Wasser vermischt. Beachten Sie, dass zur Gewährleistung der Anlagensicherheit unbedingt Seife ohne aggressive Chemikalien oder Reinigungsmittel verwendet werden muss. Sprühen Sie die Lösung nach der Zubereitung direkt auf die Pflanzen und zielen Sie dabei vor allem auf Bereiche mit vorherrschenden Schädlingen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, wenden Sie es zu ruhigeren Tageszeiten an, z. B. am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um das Risiko potenziellen Pflanzenstresses zu minimieren. Überwachen Sie Ihre Pflanzen ständig auf unerwünschte Reaktionen und spülen Sie sie mit klarem Wasser ab, wenn Anzeichen von Schäden auftreten.

©Naypong Studio/Shutterstock.com

Pflanzenölspray ist eine weitere beliebte Methode bei Gärtnern, die eine praktische und dennoch natürliche Methode zur Bekämpfung lästiger Schädlinge suchen. Seine Wirksamkeit liegt in seiner Fähigkeit, Insekten mit weichem Körper wie Blattläuse, Milben und Weiße Fliegen zu ersticken und zu ersticken. In Kombination mit Seife emulgiert die Lösung, was ihre Verteilung und Haftung auf Pflanzenoberflächen verbessert und so ihre insektiziden Eigenschaften verstärkt.

Mischen Sie eine Tasse Pflanzenöl mit einem Esslöffel milder, chemiefreier Seife in einer Flasche, um ein Pflanzenöl-Sprühpestizid herzustellen. Diese Mischung dient als Ihre konzentrierte Lösung. Wenn Sie zum Auftragen bereit sind, mischen Sie zwei Esslöffel dieses Konzentrats mit einem Liter Wasser in einer Sprühflasche. Gut schütteln, um alles zu vermischen! Direkt auf die betroffenen Pflanzen sprühen. Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl die Ober- als auch die Unterseite der Blätter abdecken, da sich in diesen geschützten Bereichen häufig Schädlinge aufhalten. Wie bei jedem Heilmittel empfehle ich, das Spray zuerst an einem kleinen Teil der Pflanze zu testen und auf etwaige Nebenwirkungen zu achten. Wie immer ist es auch am besten, das Spray morgens oder nachmittags aufzutragen, um möglichen Pflanzenstress zu minimieren.

©FotoHelin/Shutterstock.com

Diese blasse, pulverförmige Substanz wird aus den versteinerten Überresten von Kieselalgen hergestellt und wirkt eher mechanisch als chemisch, was sie zu einer bevorzugten Wahl unter umweltbewussten Gärtnern macht. Die mikroskopisch kleinen scharfen Kanten der DE-Partikel fügen Insekten physischen Schaden zu. Es durchdringt ihre Exoskelette und führt dazu, dass sie dehydrieren und sterben. Da es physikalisch wirkt, können Schädlinge im Gegensatz zu vielen chemischen Alternativen keine Resistenz dagegen entwickeln. Darüber hinaus stellt es eine minimale Bedrohung für nützliche Insekten, Haustiere und Menschen dar. Achten Sie nur darauf, Kieselgur in Lebensmittelqualität zu verwenden und vermeiden Sie das direkte Einatmen des Pulvers.

Wenn Sie Kieselgur als Pestizid in Ihrem Garten verwenden möchten, achten Sie darauf, dass Sie DE in Lebensmittelqualität kaufen, das für Pflanzen und Tiere unbedenklich ist. Tragen Sie eine Maske, um das Einatmen zu vermeiden, und streuen oder stäuben Sie das Pulver leicht auf die betroffenen Pflanzen, wobei Sie sich auf die Ober- und Unterseite der Blätter, Stängel und den Boden rund um die Basis konzentrieren sollten. Tun Sie dies unbedingt, wenn es draußen trocken ist, da DE bei Nässe seine Wirksamkeit verlieren kann. Aus diesem Grund müssen Sie möglicherweise nach Regen oder Bewässerung für einen dauerhaften Schutz sorgen. Obwohl DE im Allgemeinen sicher ist, sollten Sie es von blühenden Pflanzen fernhalten, um sicherzustellen, dass Bestäuber wie Bienen beim Besuch der Blüten nicht beeinträchtigt werden. Während DE im Allgemeinen für Nichtzielinsekten sicher ist, ist es am besten, Vorkehrungen zum Schutz nützlicher Insekten zu treffen.

©iStock.com/Ninetechno

Neemöl, das aus den Samen des Neembaums gewonnen wird, ist ein weiteres wirksames natürliches Pestizid, das für seine Wirksamkeit gegen eine Vielzahl von Gartenschädlingen weithin Anerkennung gefunden hat. Neemöl ist reich an Azadirachtin, einer Verbindung, die den Lebenszyklus von Schädlingen stört, und wirkt abschreckend auf Insekten in verschiedenen Stadien, von der Larve bis zum Erwachsenen. Es wehrt Schädlinge ab, beeinträchtigt ihre Nahrungsaufnahme, behindert ihr Hormonsystem und verhindert so die Fortpflanzung und Reifung. Neben seiner Wirkung gegen Schädlinge verfügt Neemöl auch über antimykotische Eigenschaften und schützt so vor verschiedenen Pilzkrankheiten, die Pflanzen befallen.

Um die Vorteile von Neemöl in Ihrem Garten zu nutzen, erstellen Sie zunächst ein Spray. Mischen Sie zwei Teelöffel reines, kaltgepresstes Neemöl mit ein paar Tropfen milder, chemiefreier Seife und einem Liter warmem Wasser in einer Sprühflasche. Die Seife fungiert als Emulgator und ermöglicht die Vermischung des Öls mit Wasser. Sprühen Sie die Lösung nach gutem Schütteln großzügig auf alle Teile der betroffenen Pflanzen. Achten Sie besonders auf die Blattunterseiten, wo sich häufig Schädlinge aufhalten. Tragen Sie das Neemölspray am besten am frühen Morgen oder am späten Abend auf, um die Hauptsonnenstunden zu vermeiden, da das Öl synergistisch mit der Sonne wirken und möglicherweise die Pflanzen verbrennen kann. Regelmäßige Anwendungen, typischerweise einmal pro Woche oder nach starken Regenfällen, gewährleisten einen dauerhaften Schutz vor Schädlingen und Krankheiten.

©iStock.com/_jure

Chilispray ist ein uraltes Naturheilmittel, das die würzigen Verbindungen von Paprika nutzt, um verschiedene Gartenschädlinge abzuwehren. Der entscheidende Bestandteil von Chilis, Capsaicin, wirkt abschreckend gegen Insekten und noch mehr schwerwiegende Probleme, was es zu einem wertvollen Hilfsmittel im Bio-Gartenbau macht. Während seine Schärfe Schädlinge abwehrt und von der Nahrungsaufnahme abhält, stellt es bei richtiger Anwendung kaum oder gar keinen Schaden für Pflanzen oder Nützlinge dar. Neben seinen pestiziden Eigenschaften wirkt die Schärfe des Chilis auch als starkes Abwehrmittel für Säugetiere. Es hält Lebewesen wie Kaninchen und Eichhörnchen davon ab, an Ihren leckeren Pflanzen zu knabbern.

Um Ihr Chilispray-Pestizid herzustellen, benötigen Sie ein paar Peperoni (je schärfer, desto besser), ein paar Tassen Wasser und ein oder zwei Tropfen milde Seife. Mischen Sie zunächst die Chilis mit Wasser, bis eine feine Mischung entsteht. Diese Flüssigkeit abseihen, um feste Partikel zu entfernen, und sie dann zusammen mit der Seife in eine Sprühflasche geben, damit die Lösung an den Pflanzenoberflächen haften bleibt. Gut schütteln und mit Handschuhen und Augenschutz (um einen versehentlichen Kontakt mit der würzigen Mischung zu vermeiden) die Mischung auf die betroffenen Pflanzen sprühen und dabei eine gründliche Abdeckung sicherstellen. Es ist wichtig, sowohl die Ober- als auch die Unterseite der Blätter zu bedecken. Für einen dauerhaften Schutz alle paar Tage oder nach Regenfällen erneut auftragen. Denken Sie daran, Ihre Hände nach der Anwendung gründlich zu waschen. Und testen Sie das Spray immer zuerst an einem kleinen Teil der Pflanze, um sicherzustellen, dass keine Nebenwirkungen auftreten.

©Marian Weyo/Shutterstock.com

Wenn Knoblauch in ein Spray umgewandelt wird, wird er zu einem wirksamen natürlichen Pestizid, das verschiedene Schädlinge abschreckt, von Blattläusen bis hin zu Weißen Fliegen. Die im Knoblauch enthaltenen Schwefelverbindungen wirken abstoßend auf Insekten und wirken antimykotisch. Dies macht Knoblauchspray zu einer Doppellösung gegen Schädlinge und bestimmte Pflanzenkrankheiten. Im Gegensatz zu vielen kommerziellen Pestiziden ist Knoblauchspray umweltfreundlich und sorgt für eine minimale Beeinträchtigung nützlicher Insekten, des Bodenökosystems und der Umgebung. Der starke Duft überdeckt die üblichen Gerüche, die Schädlinge zu Pflanzen locken, und macht es für diese dadurch schwieriger, ihre nächste Mahlzeit zu finden.

Die Herstellung eines Knoblauchsprays ist ein unkomplizierter Vorgang. Nehmen Sie zunächst zwei bis drei ganze Knoblauchknollen und vermischen Sie diese mit ein paar Tassen Wasser. Lassen Sie diese Mischung über Nacht einwirken, um die Schutzwirkung zu verstärken. Am nächsten Tag die Flüssigkeit abseihen, um alle festen Partikel zu entfernen. Mischen Sie es dann mit ein paar Tropfen milder, chemiefreier Seife in etwas Wasser. Die Seife ist ein Haftmittel, das dafür sorgt, dass die Knoblauchlösung leicht an Pflanzenoberflächen haftet. Übertragen Sie diese Mischung in eine Sprühflasche. Testen Sie das Knoblauchspray vor einer großflächigen Anwendung immer an einem kleinen Teil der Pflanze und beobachten Sie, ob über einen Tag hinweg etwaige Reaktionen auftreten. Wenn alles in Ordnung zu sein scheint, sprühen Sie die gesamte Pflanze, einschließlich der Blattunterseiten, ein. Tragen Sie das Spray einmal pro Woche und nach starken Regenfällen erneut auf.

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Borsäure, ein natürlich vorkommendes Mineral, das aus Bor gewonnen wird, ist seit langem für seine pestiziden Eigenschaften bekannt, insbesondere gegen häufige Schädlinge wie Ameisen, Kakerlaken und Silberfische. Aber wie funktioniert es? Sobald die Borsäure von Schädlingen aufgenommen wird, stört sie ihr Verdauungssystem und verändert ihren Stoffwechsel und ihr Nervensystem, was sie schließlich tötet. Eines der herausragenden Merkmale von Borsäure als Pestizid ist seine relativ geringe Toxizität für Menschen und Haustiere im Vergleich zu vielen kommerziellen chemischen Insektiziden. Obwohl es weniger giftig ist, sollte bei der Verwendung und Lagerung von Borsäure dennoch darauf geachtet werden, dass es nicht mit Lebensmitteln oder Bereichen in Kontakt kommt, in denen sich Haustiere und Kinder aufhalten.

Ein gängiger Ansatz für den Garten- und Hausgebrauch besteht darin, Köderstationen einzurichten, um bestimmte Schädlinge anzugreifen. Um beispielsweise einen Ameisenbefall zu bekämpfen, mischen Sie Borsäure mit Zucker und Wasser, um eine Köderpaste herzustellen. Der Zucker lockt die Ameisen an, während die Borsäure der tödliche Wirkstoff ist. Platzieren Sie diese Mischung in den betroffenen Bereichen und stellen Sie sicher, dass sie für Nichtzieltiere unzugänglich ist. Gehen Sie stets sparsam mit Borsäure um, da zu große Mengen Schädlinge eher vom Köder abschrecken als anlocken. Tragen Sie außerdem beim Auftragen von Borsäure Handschuhe und vermeiden Sie das Einatmen oder den Kontakt mit den Augen. Überwachen Sie die Köderstationen regelmäßig und ersetzen Sie sie bei Bedarf, bis der Befall abgeklungen ist.

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Essig, ein vielseitiges Grundnahrungsmittel im Haushalt, bietet aufgrund seiner stark sauren Natur potenzielle Vorteile als natürliches Insektenschutzmittel. Sein scharfer Geruch und Geschmack kann abstoßend wirken und ihn für verschiedene Schädlinge unwillkommen machen, die andernfalls in Gärten und Häuser eindringen könnten. Essigsäure, der Hauptbestandteil von Essig, schafft eine Umgebung, die für viele kleine Schädlinge unwirtlich ist. Essig kann als Abwehrmittel besonders wirksam gegen häufige Schädlinge wie Ameisen, Fruchtfliegen und andere Insekten mit weichem Körper sein. Darüber hinaus stellt Essig als natürliche Substanz weniger Umweltprobleme dar als viele andere Arten von Pestiziden, wodurch potenzielle Schäden für Nutztiere und das umliegende Ökosystem verringert werden.

Sie können ganz einfach ein Essigpestizid herstellen, indem Sie gleiche Teile Wasser und weißen Essig in einer Sprühflasche mischen. Wenn Sie möchten, können Sie für zusätzliche Wirksamkeit ein paar Tropfen Spülmittel hinzufügen, damit die Lösung besser auf Oberflächen haftet. Bevor Sie Ihre Pflanzen großflächig besprühen, testen Sie unbedingt zunächst eine kleine Menge, da manche Pflanzen empfindlich auf Säure reagieren können.

Bei Schädlingen wie Ameisen sprühen Sie die Lösung entlang ihrer Spuren und Eintrittspunkte, um ihre Pheromonwege zu unterbrechen und zukünftige Eindringlinge abzuschrecken. Wenn Sie Fruchtfliegen bekämpfen, stellen Sie eine Falle her, indem Sie eine Schüssel mit Apfelessig füllen, ein paar Tropfen Spülmittel hinzufügen, um die Oberflächenspannung zu brechen, und sie mit einer Plastikfolie abdecken, die mit kleinen Löchern versehen ist. Der Duft wird sie anlocken und sie werden darin gefangen bleiben. Obwohl Essig ein wirksames Abwehr- und Abschreckungsmittel sein kann, ist es wichtig zu bedenken, dass er möglicherweise nicht alle Schädlinge vernichtet und Sie die Anwendung möglicherweise regelmäßig wiederholen müssen.

©Molly Shannon/Shutterstock.com

Begleitpflanzung ist eine landwirtschaftliche Praxis, die überraschenderweise als natürliche und nachhaltige Methode zur Schädlingsbekämpfung wirken kann. Das Prinzip wurzelt in der Artenvielfalt; Das Pflanzen bestimmter Pflanzen in unmittelbarer Nähe zueinander kann Schädlinge abschrecken oder als Zwischenfrucht fungieren und Schädlinge von wertvolleren Nutzpflanzen fernhalten. Wenn Kapuzinerkresse beispielsweise in der Nähe von Brokkoli oder Kohl gepflanzt wird, locken sie Blattläuse an und schützen so die Hauptkulturen vor einem Befall. Ebenso haben Ringelblumen einen Duft, der Bodennematoden und andere Schädlinge abwehrt, was sie zu wertvollen Begleitern vieler Gemüsesorten macht. Natürlich hängt die tatsächliche Effizienz der Begleitpflanzung mit einem Pestizid davon ab, welche Pflanzenarten Sie pflanzen und welche Schädlinge Sie bekämpfen möchten.

Bei der Anpflanzung von Begleitpflanzen kann der Pflanzabstand dieser Pflanzen variieren. Als allgemeine Regel gilt jedoch, dass sie nahe genug an der Hauptpflanze stehen sollten, um deren Geruch zu überdecken oder als unmittelbare Alternative für Schädlinge zu dienen. Dies kann je nach Größe und Art der beteiligten Pflanzen zwischen einigen Zentimetern und einigen Metern liegen. Das Schöne an diesem Ansatz ist, dass er nicht nur bei der Schädlingsbekämpfung hilft, sondern auch ein ausgewogenes Ökosystem im Garten fördert, was oft auch die Bestäubung und die Bodengesundheit verbessert!

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